new zealand - bouldern in castle hill
der beginn meiner reise durch die südinsel begann in christchurch mit automieten. und das linksfahren (das erste mal für mich) hat eine ganz kleine panikattacke ausgelöst, die dazu führte, dass ich die stadt so schnell wie möglich verlassen wollte. was autofahrtechnisch eine sehr weise entscheidung war (obwohl ich das linksfahren danach nicht mehr so schlimm fand) aber dafür einkaufstechnisch nicht. denn die schönen supermarkets habe ich dabei übersehen und vergessen. nicht wissend, dass so schnell kein grösserer einkaufsladen mehr kommt. darum auch der erste morgen in der jugi ohne irgendwas frühstück mässiges dabei zu haben. aber am morgen bin ich dann noch so im halbschlaf in der küche über einen deutschen gestolpert der sich dann sehr netterweise meiner erbarmt hat und mir kaffee und frühstück angeboten hat (nein, ich habe nicht danach gefragt. aber man hat mir wohl angesehen, dass kaffee eine gute idee wäre..) und die beiden haben sich dann auch noch spontan entschlossen mich zu begleiten um klettern zu gehen. oder besser gesagt bouldern, sozusagen klettern ohne seil und dafür auch nicht sehr hoch. obwohl, für mich teilweise zu hoch und ich habe mich nicht ganz hoch auf die felsen getraut. aber spass hats gemacht. viel mehr als wenn ich alleine gegangen wäre.
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